EARWORM GARDEN // WOLFSHEIM — KEIN ZURÜCK

I tried to write something in German here; wasn’t sure if it was correct so I just ditched it. Schade.

Fact of the matter is I’m going through a kind of mini-“this is the first day of the rest of my life” feeling, as if the loose ends that had been hanging low were unexpectedly and simultaneously tied up—or rather, cut off.

Not “as if”, actually. One nagging little piece of emotional baggage in particular had been bothering me for absolutely yeeears (or did it  just feel long?), and I never expected internal resolution to come that easy, so suddenly, that it would smack me up the head so hard and definitively and completely in its obviousness when it did so just a couple of days ago, so… yeah. I’m proud and happy about it. Take that, Skalomann (like Skallamann only for skalomata).

Kein Weg Zurück now then, but in a good way, perfect for what’s coming up next, i.e. having to wake up super early, follow questionable orders, enjoy rations of even more questionable quality and so on and so forth.

POLYGLOT DIARY – 6/6/2014

Es wird schwieriger und schwieriger, alles im Gleichgewicht zu bringen. Und, wenn ich “alles” sage, meine ich: mein neuestes Experiment mit NoSurf, dass ich erst für 4 Tage versuchen habe (und es ist nicht so schwer, wie ich gedacht hatte); die 7×7 Anforderung, Bulgarisch – so viel wie möglich-, ausgehen, mein kleines Rakun denken, jetzt noch mehr, wenn ich mit ihm nicht so leicht reden oder chatten kann. Ich frage mich, ob alle diese Spannung (und vielleicht die wichtigste Sache von meinen Monaten in Bulgarien underbewusst vermeiden) lohnt sich.

Diese Tage waren hier ein Paar von Zandas Freunde, die den ganzen Weg von Latvia bis hier mit Autostopp gefahren sind. Ich habe es sehr interresant gefunden – sowieso finde ich Autostopp sehr toll – also habe ich ihnen gebeten, einen Interview mit ihnen machen. Einer Tag wird ich ihn hochladen, wenn ich mit den anderen Teilen des Podcasts fertig bin… Sehen sie, was ich meine, wenn ich sage, dass es schwieriger und schwieriger wird? Ich habe auch andere Aufnahme von einem Paar Konzerten, wohin wir heute und gestern gegangen sind. “Langsam langsam!”, als wir in Griechenland sagen mögen. Ich frage mich, ob etwas ähnliches, im Geist und in der Mentalitát, auch in Deutschland geben könnte… Bin ich ein bisschen zu stereotypisch?

Raider II ist so ein tolles Lied, gerade höre ich es nach langer Zeit zu. Ich habe viele Male geschrieben, wie ich so merkwürdig finde, dass Steven Wilson als Musikant nicht weiter bekannt ist. Na ja, ich kann mir vorstellen, dass viele Leute das gleiche sagten, oder schon sagen, wenn ihren Lieblingssänger nicht von anderen gewürdigt wäre. Wer weisst, was von Musik das ich lieben würde, nie werde ich zuhören. Das Leben ist nicht so kurz, aber trotzdem ist es, um alles zu entdecken.

Am Dienstag bin ich nach vielen Tagen endlich gelaufen, aber ich konnte sogar nur 20 Minuten gehen – warum, weiss ich nicht. Ich war sehr enttäuscht darüber… Allerdings habe ich mich heute gefreut, weil ich 10,5km in weniger als 60 Minuten gelaufen bin. Das ist mein bester Tag bis jetzt.

Ich schreibe, und ich schreibe, und so geht es. Schreiben auf Deutsch braucht Zeit, weil ich alles so gut wie möglich beschreiben will, und wie wenige Fehler so möglich machen (eine Kindheit von Overcorrecting – das ist mich), und das Schriff und das Denken benutzen, um zu üben. Auch wenn ich deshalb sehr langsam schreibe, weil ich die ganze Zeit online Lexikons und solche Sache benutzen brauche, es macht mir vielen Spass. Deutsch gibt mir ein sehr einzigartiges Gefühl, dass ich damit komplett and kreativ mich äussern kann.

“The many reasons (32 so far) why we DON’T succeed in learning languages, and retorts for why we can”

Daphne had been insisting that I leave the inn in HabitRPG I had so cozily settled in the past few weeks; thatTrapper Santa boss would certainly not kill itself! I actually did, but actually I hadn’t. By some mistake I didn’t really click on the button which makes you leave the inn (or the flipping site/my laptop/our internet was being unresponsive) and thus missed my opportunity to join the party and fight the boss. This made me very angry indeed. I started fidgeting around the site trying to find a way to undo this when I clicked on Challenges.

One of the top ones was Learn a Foreign Language. I was intrigued of course and swiftly followed a link sending me to an article titled the same as the title of this post on a site called Fluent in 3 Months.

While the author is plugging himself in more ways I considered possible, it’s a very encouraging and thorough read for someone like me whose ambition is to become a polyglot,  but it could be just as useful for anyone aiming to learn a foreign language . You’re probably going to get information overload from that one but it’s worth a try and anyway it’s a valuable resource. Even I had no idea all these sites existed dedicated to all these different kinds of language practice. I had probably just never looked hard enough for them, subconsciously following some of those 32 excuses myself…

Soundself

This looks like it could have been made -at a basic level at least- in Extending Perception, Extending Action from last July. *sigh* What beautiful memories. I haven’t really posted here about that, have I? About that and the whole Academy of Fine Arts and my rejected application for the Digital Arts MA last autumn? I already feel a kind of perverse nostalgia about the time when that window seemed momentarily open. I’m content with how things have unfolded so now worries, though.

Back to Soundself:

Antichamber is pretty good and the sound design is decent too. I’m looking forward to this, so much so that I wanted to contribute to their Kickstarter, something that I’ve to date never done before. Too bad having to say goodbye to ~€280 for German + Spanish B2 exam fees today and the €4 left in my bank account don’t exactly help. No complaints here either. Just saying.

Doesn’t this look cool too? Deep Sea: The scariest game ever

Review: Momo

MomoMomo by Michael Ende
My rating: 4 of 5 stars

Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis.
Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es,
aber die wenigsten denken je darüber nach.
Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und
wundern sich kein bisschen darüber.
Dieses Geheimnis ist die Zeit.
Es gibt Kalender und Uhren,
um sie zu messen,
aber das will wenig besagen,
denn jeder weiß,
dass einem eine einzige Stunde
wie eine Ewigkeit vorkommen kann,
mitunter kann sie aber auch
wie ein Augenblick vergehen –
je nachdem, was man in dieser Stunde erlebt.
Denn Zeit ist Leben.
Und Leben wohnt im Herzen.


Diese Worte kann einfach “Momo” beschreiben, als das einzigartige Buch es wirklich ist. Momo ist das Kind wir allen gern bekommen würden , die Person auch ich als Erwachsene werden möchte.

Momo war mein erstes wirkliches Buch, das ich auf unvereinfachtem Deutsch gelesen habe. Obwohl ich das 100% des Texts nicht verstehen kannte, sondern etwa das 60%, ich fühle, dass ich genug verstanden habe, um die Schönheit des Wesentliches gut begreifen zu können. Es ist einfach eins von diesen Büchern, die gut wenn man ein Kind ist sind aber in mancher Beziehung sind sie besser wenn sie von Erwachsenen gelesen werden sind. Andere solche Bücher sind, meiner Meinung nach, His Dark Materials, Werke von Jostein Gaarder und Evgenios Trivizas, zu ein Paar Beispiele erwähnen.

Michael Ende ist einer diesen Menschen, die den Sinn gefunden haben. Deshalb bin ich sicher, dass wenn mein Deutsch besser wird, wird mir auch Momo noch besser gefallen. Bis dann wünsche ich mir, dass ich setze fort, die Zeit-Dieber zu vermeiden und widerstehen. Also, kein Zeit sparen! Las uns alles geniessen, auch die Arbeit und die schwierigen Tagen. Und warum? Lesen Sie einfach das Schnipsel droben und sicher werden sie, genau wie Momo und die Schildkröte Kassiopeia, auch verstehen!

View all my reviews

Review: Die Verwandlung

Die Verwandlung Die Verwandlung by Franz Kafka
My rating: 3 of 5 stars

Ich habe meine originelle Kritik zweimal verloren. Ich habe das Tab verschlossen, dann habe ich das leere Kritik wie ein Idiot gespeichert. Und ich habe das zweimal getan, zuerst aus Versehen, dann absichtlich. Das ist die Geschichte der zwei verlorenen Kritike. Ich habe mich viel darüber geärgert (“frustration”, heißt es auf Englisch), also jetzt bin ich zu gelangweilt, es schon wieder zu schreiben.

Aber doch habe ich alles wieder gechrieben. Alles und noch mehr. Bin ich ein Perfektionist oder was? In manchen Sachen, klarerweise!

Ich habe Die Verwandlung aus eine vereinfachte Wiedergabe gelesen, die ich aus die Bibliothek des Göthe-Instituts ausgeliehen habe (gestern habe ich mich da eingeschrieben). Das ist das Beste ich jetzt tun kann, obwohl ich weiß, dass ich eines Tages das Originel lesen können werde, genau wie Herr Kafka es fast vor ein Jahrhundert geschrieben hat.

Man kann eine wichtige Unterschied zwischen das Original und die Übersetzungen bemerken, wenn man das Buch auf Deutsch, auch in einfacherer Sprache, liest: Gregor verwaltete in einem “Ungeziefer”. Das ist kein einfaches Insekt, bloß schreckliches, dreckiges, im allgemeinen etwas man wollte nicht sehen oder berühren. Es ist auch etwas anders als Parasit. “Ungeziefer” kann auch “kein Opfer” bedeuten. Nun, war Gregor “kein Opfer”? Ich glaube doch, sogar für seine Familie, die ihn benutzt hat, um ein besseres Leben zu erreichen. Er war Ungeziefer, das nich Opfer sein soll, trotzdem das war er. Für alle, auch Kafka sich selbst, der Gregor ohne richtigen Grund zum Ungeziefer veranwalten lassen.

Ich habe auch gedacht, dass das Wort “Ungeziefer” auch etwas mit der Tat, dass Kafka ein Jude war, zu tun hatte. Viele Leute damals in Osteuropa, so wie in allen Zeiten auch vor dem Zweite Weltkrieg, ziemlich antisemetisch waren. Kann es trotzdem sein, dass sie eine oberflächiche Ausdeutung ist?

Allerdings, Die Verwaltung ist ein tiefes Buch, das ich nicht vollständig verstehen kann, geschweige denn auf Deutsch kritisieren. Lass uns sagen, dass wenn ich besser Deutsch kann, werde ich vielleicht in Gregors komische Welt zurrückkehren.

View all my reviews

Metroid Prime auf Deutsch spielen

Viele meiner Freunde, wie auch ich, haben English aus Videospiele gelernt. Die Kindheit ist die beste Zeit fürs Lernen, und Kinder spielen viel und gern. Deshalb ist sie eine Gute Idee, lernen und Unterhaltung zu kombinieren. Obwohl ich nicht mehr ein Kind bin, ich habe noch die Lust auf spielen und lernen. Ich hoffe dass ich nie diese Lust darauf verlieren, ich glaube sie sind große Teile von was uns Kinder bleiben hilft, und Kinder sind immer so begeistert über der Welt und dem Leben. Natürliche Weise sind sie im Jetzt und wir Erwachsene haben viel von ihnnen zu lernen.

Also, spiele ich nun Metroid Prime auf meinem Wii, ein von meinen Lieblingsspielen, obwohl es ist eine lange Zeit, nicht viel weniger als 10 Jahre, seit ich es für letztes Mal gespielt habe. Es gibt viele schwierige und wissenschaftliche Wörter drinnen, deshalb muss ich immer ein Notizbuch daneben haben, um die unbekannten Wörter darauf zu schreiben. Außerdem und deswegen muss ich sehr langsam spielen – was würde normalerweise z.B. eine Stunde dauern jetzt dauert zwei oder noch mehr. Trotzdem dieser Weg macht viel Spaß und ich kann das Spiel auch viel besser genießen. Laß uns sehen wie es geht!

Ich schliesse dieses erstes Post auf Deutsch mit dem Intro und dem Menübild von dem Spiel. Was kann ich ja sagen? Es ist ein Meisterwerk von Ton und Bild Design (wie das ganzes Spiel auch, natürlich).

The Awful German Language, by Mark Twain // Quotes ~ Αποφθέγματα XIV

http://www.crossmyt.com/hc/linghebr/awfgrmlg.html

A criticism  dated 1880 by Mark Twain on the German language, four years after the unification of Germany and half a century before all discussion and relevant prejudice would be dominated by annoying Nazi undertones of aggressiveness.

[…]I think that a description of any loud, stirring, tumultuous episode must be tamer in German than in English. Our descriptive words of this character have such a deep, strong, resonant sound, while their German equivalents do seem so thin and mild and energyless. Boom, burst, crash, roar, storm, bellow, blow, thunder, explosion; howl, cry, shout, yell, groan; battle, hell. These are magnificent words; the have a force and magnitude of sound befitting the things which they describe. But their German equivalents would be ever so nice to sing the children to sleep with, or else my awe-inspiring ears were made for display and not for superior usefulness in analyzing sounds. Would any man want to die in a battle which was called by so tame a term as a Schlacht? Or would not a consumptive feel too much bundled up, who was about to go out, in a shirt-collar and a seal-ring, into a storm which the bird-song word Gewitter was employed to describe? And observe the strongest of the several German equivalents for explosion — Ausbruch. Our word Toothbrush is more powerful than that. It seems to me that the Germans could do worse than import it into their language to describe particularly tremendous explosions with. The German word for hell — Hölle — sounds more like helly than anything else; therefore, how necessary chipper, frivolous, and unimpressive it is. If a man were told in German to go there, could he really rise to thee dignity of feeling insulted?

Having pointed out, in detail, the several vices of this language, I now come to the brief and pleasant task of pointing out its virtues. The capitalizing of the nouns I have already mentioned. But far before this virtue stands another — that of spelling a word according to the sound of it. After one short lesson in the alphabet, the student can tell how any German word is pronounced without having to ask; whereas in our language if a student should inquire of us, “What does B, O, W, spell?” we should be obliged to reply, “Nobody can tell what it spells when you set if off by itself; you can only tell by referring to the context and finding out what it signifies — whether it is a thing to shoot arrows with, or a nod of one’s head, or the forward end of a boat.”

There are some German words which are singularly and powerfully effective. For instance, those which describe lowly, peaceful, and affectionate home life; those which deal with love, in any and all forms, from mere kindly feeling and honest good will toward the passing stranger, clear up to courtship; those which deal with outdoor Nature, in its softest and loveliest aspects — with meadows and forests, and birds and flowers, the fragrance and sunshine of summer, and the moonlight of peaceful winter nights; in a word, those which deal with any and all forms of rest, repose, and peace; those also which deal with the creatures and marvels of fairyland; and lastly and chiefly, in those words which express pathos, is the language surpassingly rich and affective. There are German songs which can make a stranger to the language cry. That shows that the sound of the words is correct — it interprets the meanings with truth and with exactness; and so the ear is informed, and through the ear, the heart. […]

Plus*2/Minus*2 Summer Edition! Part 1

+++__-

Kalo mina. It is September already, isn’t it. I’ve been writing up the following post for almost a month now. Day by day, hour by hour even, more and more stuff is added to this list. I can’t keep up anymore! Originally this was intended to be a complete ++– of my summer highlights…  This is quickly becoming overwhelming, what with the summer not being over yet and bits and pieces of my life constanstly becoming potential highlights. I will post what I’d already written weeks now and see how it goes. Oh and I’ll start with the most recent ++, what took most of my time these days actually.

~

August.The cicadas are chirping, Taurus and Orion have just started to appear a few hours before dawn, summer is depressingly close to its end. Depressingly? This word is up for discussion. Yes, I do agree that summer is almost over and that that is generally considered a bad thing but no bad thing has ever come with no benefit; autumn is right around the corner and along with it comes everything that symbolises our hopes, plans and process of renewal. Everything flows, said Iraklitos (and the Book of Change).

Enough with this little introduction. What I want to share with this post is the good, the bad, the attrocious and the fantastic of this year’s summer, which (for good or bad, you decide in the end!) is over in a few weeks, at least theoretically (cause really, who knows till when the weather’s going to be happy this time around?) In short, I’m giving you another Plus*2/Minus*2. And this one is going to be loooong!

Flash, Grafistiki and September Exams ++

This year the comeback to Mytilini has come earlier than usual. I had long decided that this time I would stand 100%  ready for the upcoming exams. I would study a lot, do all my projects in time etc. August 21st was the day we returned to the island. Happy Rock Band 2, Mordread’s birthday and Alex’s nameday aside, it hasn’t been all that fun for me! First thing I wanted to do was complete my Flash/Grafistiki project. A couple of bucketfuls of tears of *insert feeling here* later (including joy, frustration, achievement and despair) and stinking my chair from sitting in it for tens of hours, I can proudly say that today, just in time too, I presented my work to Myrsini. And it was good! It has got to be one of my most advanced works to date. It being in Flash makes it even more impressive of course. I invite you all to have a look and tell me what you think:

www.hallografik.ws/oldstuff/grafistiki

This, of course, is only a sign of things to come. I can stand proud, can’t I??

Today was special in another way as well. I sat for another two subjects, namely Java and Image Editing. Too much effort put into the Flash Project, of course I didn’t have the time to study them properly. Yet I didn’t do all that badly. I think it’s been a successful day… But I REALLY WANNA PLAY SOME GAMES! I MISS THEM. And even though Alexandra is around and has helped me considerably with housework, cooking, cleaning, relaxing, keeping in touch with the real world etc… I do not think we’re spending our time together as we should be. I mean…

…nah, this is another highlight in its own right.

Salonica: City of Ghosts, by Mark Mazower ++

salonica_1

I finished reading this book in June. I must have mentioned it before, or maybe it was Mazower’s “The Balkans”, a short introduction to the regional history, especially during Ottoman times. “Salonica” is similar. It takes you from the creation of the city in ancient times to what it is today, focusing on its multicultural identity during Ottoman rule (1430-1912) and until the Second World War and the jewish holocaust which killed a significant part of the population.

Did you know that Thessaloniki was only founded after the death of Alexander the Great? Kassandros, the guy who got in charge of the province of Macedonia after Alexander’s death, named this newly founded town after his wife Thessaloniki, daughter of Philip II and thus Alexander’s sister. So why the statue of Alexander in the centre of the city? Why has the city been so closely connected to Macedonia and indeed Alexander?

Did you know that in the 16th century thousands of sephardites, jews that were pursued out of Spain, emigrated into Salonica? They remained the majority (!) of the city, with muslims coming second and christians (greek and slav speaking) third. These jews really considered Salonica their home, they spoke a strange dialect of spanish changed throughout the years from their contact with turkish and greek. During the Second World War most were killed by Nazi Germany and their plan to eradicate the world’s jews (along with other unwanted elements).

Did you know that Salonica became a greek city in 1912? The greek revolution may have happened in 1821 but before 1912 the modern greek state’s borders had not yet changed into the form we know them today. Salonica, along with most of the Eastern Aegean islands and later Thrace, were conquered in the First and Second Balkan Wars by the Greek Army. Salonica wasn’t a particularly greek city before that. As I said, greeks were the minority. However, within 10 short years and after the Population Exchange that made all the muslims leave the city, Greece used the poor immigrants from Asia Minor, some of which did not even speak greek, to effectively “hellenize” its newly conquered territories with christians. Descendants of Macedonians? I don’t think so.

The rest is, as they say, history. Leaving 400 years of (mostly) peaceful and tolerant coexistance behind, the greeks swiftly destroyed everything that would remind them of “the dark ages”. A lot of the historical city centre was burnt in the Great Fire of 1917, however most buildings that had survived did not make it into contemporary, metropolitan Salonica. The “neogreeks” of course have dug up any roman or byzantine (to be fair, Thessaloniki was an important byzantine town, with Ayios Dimitrios and everything…) building that is possible to find, at the same time trying to hush-hush, forget and destroy history, situations and buildings much more relevant to the Greece of today and not the Greece we would like to once have existed.

“Salonica: City of Ghosts” tells a story you’re not likely to hear. It tells of Salonica’s cosmopolitan days, of when it was a crossroads of cultures. A true multi-culti gem. It was a book that gave me a brand new perspective on matters with superb research and excellent, gripping writing. It made me want to visit Thessaloniki, even if the Thessaloniki it desribes is long part of the past…I recommend it to anyone who might want to study revisionist greek history but also the history of the Balkans or the Ottoman Empire.

Did you know that the White Tower was an Ottoman prison?

salonica_2

June Exams ++

I can say that I was quite satisfied with my exam results. I did not sit for many subjects. In fact, 2 of them I sacrificed in order to have time to go to Rodos in mid-June. For those I did sit for, however, I could not have gone better! Stefanos and me, together with the –let’s face it– minor contribution of Anna and Vasilis, worked on a Flash application during May and June that represents the various kinds of relationships students have with Ermou St. in Mytilini. This was for Cultural Representation II. It gave us a straight 10, for all its misgivings (I’ll make sure to upload it in the main site as soon as possible!) This project’s design along with some personal graphic designs scored me another 10 in the respective subject.

Last but not least, I got another 10 at perhaps my favourite subject last term: Cutural Industries and Digital Culture. Despina Catapoti was our mentor, a great person and teacher! She turned the subject I failed one year ago into a fresh, postmodern-counterculture-philosophical experience! I got a 10 for my answers to the inspired, open-ended test. But I give her a 10 as well for her very interesting, knowledgeable lectures and her special way with the students. I can only say that I cannot wait to learn beside her once more come Spring.

I got a 2.5 at Montage and that thanks to the… interesting video Garret and me made one day at the lighthouse. 😛 Otherwise I would have got a 0. I’ll be quietly sitting for this one soon.

Counting Sheep, by Paul Martin
++

counting_sheep

Picking up books on random, fascinating subjects as I sometimes do, this summer I got a book on sleep called “Counting Sheep”. Alexandra used to mistakenly call it “Science of Sleep”, like the movie. I thought it was funny mixing the two names up! On a side note, we still haven’t watched “Science of Sleep” in its entirety.

“Counting Sheep” is the ultimate book on this 1/3 of our lives when we “go comatose while hallucinating vividly”. REM sleep, which is the scientific term for dreams, actually occurs for just 25% of sleep in adults. The rest is NREM (non-rapid eye movement) sleep. This is the wiki on NREM, pretty interesting. NREM is vastly different from REM in many aspects, in fact brainwaves during this state are much more characteristic than the respective REM ones (which are, unsurprisingly, similar to our waking state ones). Our sleep can thus be divided into two distinct states which leads to the conclusion that we go through three unique cycles, not just two: waking state, NREM and REM. Each cycle of sleep roughly comprises 90 minutes, going through the 4 stages of NREM sleep and finishing with REM. A typical night’s sleep will consist of 5-6 cycles…

…I can’t stop! Here I am typing scientific stuff about sleep from the top of my head. I could go on. But “Counting Sheep” is not just excellent explaining how sleep works. It goes through all kinds of culture that has been created around sleep, beds, caffeine, dreams, lucidity, sleep disorders, it tells tales of horrible sleep-deprivation and resulting torture, it outlines how sleep works in animals (every single living being, even bacteria, display some kind of low-activity cycle — dolphins sleep one brain hemisphere at a time!) and perhaps most important of all, it definitely proves that sleep is not only important, it is also a luxury and a pleasure unsung for – nevermind the ridiculous numbers of relevant William Shakespeare quotes.

“Counting Sheep” makes you want to rush to your bed, hug your pillow, rub your feet under the quilt, hang a hammock from the trees outside your door or in case you have no trees plant a couple for this very purpose. It makes you cherish your only pure and unfiltered existence and not feel guilty about that couple of extra hours under the blanket. This book proves that the world would be a much, much better place if only politicians, drivers and nuclear reactor operators took their40 winks more seriously.  If you, like all too many of us these days, think that sleep is nothing but wasted time, you ought to make yourself a favour and read this!

Gytheio ++

Urk. Gytheio is supposedly the correct way of writing the greek town name in English. But you pronounce it “Yithio”!

Anyway, I went for 3 days and 2 nights to Gytheio to find Fanis and a couple of his friends who were camping there and stay with them. It was fantastic! I had only ever camped once in my life before (Bouka Beach Club! Savi, Tousis!) and it was great, not to mention 3 years ago. So I had a great, fantastic time camping again.

The beer was cheap, the friends’ friends I met there were pretty interesting and unique people (a 15-year-old bassoon-player rocker anime lover? A 17-year-old who was exactly like Garret in almost every way, except he liked One Piece and played the clarinet and was thus also musically inclined), everyone was relaxed but also cheerful and funny. I was at peace.

On the first night it was full moon. We made a fire on the beach, just like the second night. On the first one though we also went for a swimin the sea right in front of the fire. The moonlight was so bright and the sea so calm I could literally see the sandy bottom. But it wasn’t like looking at it under daylight. It was different, it was magic. I felt the sea different in spacial kind of way, as if I could really feel how deep it was or that I was actually floating in it at that point. It was truly something else.

Alina, another member of our charming little party, showed me her father’s camera. It was a Nikon F301 he’d had for almost 25 years! The sound of the shutter, the complete lack of electronics, the large viewfinder, the sturdy lens… It certainly didn’t take me a lot of messing around with it for me to realise that I NEEDED ONE OF THESE! So, oh what surprise, ever since I got back from Gytheio and that’s 11 days already, I’ve been hunting…

Camping is probably the best type of holiday. Not a care in the world, total relaxation, socialising, enjoying nature. Sleeping in a boiling tent just might be the highlight. I’m already looking forward to doing some more.

Deutsch ++

Dieser Sommer ich habe gedacht:”Ich hatte genug!” Danach habe ich mehr Deutsch studieren. Ich will  das Zertifikat in Januar bekommen. Ehrlich gesagt hoffe ich, dass ich nicht zu faul bin… Mama ist aber eine gute Lehrerin!

KTEL _-

Buses have become, or have always been, I’m not really sure, the main means of transportation for those who want to go from one greek city to another. But they are so bad. The stations are dirty, the drivers are rude, the schedule is seriously strange, and the bastards have made it so that you can’t find out when your bus is  leaving unless you call a high-cost helpline! They’ve even removed lists and schedules from the internet, at least from what I’ve seen.

Even more worrisome is the fact that there are no plans of expanding the train lines in any part of Greece. Actually, OSE announced during the summer that they are changing their routes so that only connections between the main cities are properly serviced. Where is the environmental planning? Where is ANY kind of planning at all? If you could go anywhere, anywhere at all, just by hopping on a bus, things would be different. If they weren’t so polluting or if the drivers were a bit more considerate about their clients music tastes, things would be different. But they aren’t. And as it is, people like me that object to owning a car have little choice. It’s depressing…

At least the tickets are relatively cheap. For now…

To be continued… with more amazing ++ ‘s and even juicier _- ‘s!

Σκέψεις νοσταλγίας

Αυτά τα Χριστούγεννα είναι διαφορετικά.

“Old satellite image is old. Η διαδρομή που έχω κάνει με τις τσάντες γεμάτες βιβλία στα χέρια πολλές πολλές φορές αυτές τις μέρες.

Βρίσκουν εμένα και την μαμ σε κατάσταση μετακόμισης και αναμπουμπούλας… Οι περασμένες μέρες μου στην Αθήνα κύλισαν με μένα να μην έχω ένα σταθερό σπίτι, κοιμώντας στο σπίτι της Αλεξάνδρας, στο “παλιό” σπίτι (εκεί που μέναμε απο το 2003 έως τώρα) στο “καινούργιο” σπίτι” (το οποίο είναι αυτό στο οποίο ουσιαστικά γεννήθηκα και μεγάλωσα μέχρι τον θάνατο της γιαγιάς μου το ’98, οπότε και το νοικιάσαμε. Απο τότε και μετά έμενα μόνο στον 3ο όροφο της πολυκατοικίας, στο διαμέρισμα της μαμ, το οποίο και πουλήσαμε όταν πήγαμε στο “παλιό” σπίτι). Ενώ το παλιό σπίτι είναι άνω κάτω και σχεδόν στοιχειωμένο μετά τις συνθήκες τις οποίες προκάλεσαν την ανάγκη για μετακόμιση (ναι, η μαμ και ο άντρας της χώρισαν και αυτός είναι ο κύριος λόγος), το καινούργιο (παλιό) σπίτι είναι αναζωογωνητικό με την προσωρινή αδειανότητα του και εκτός απο τις 2-3 πρώτες φορές που πήγα, σχεδόν ξεχνάω ότι εκεί μέσα πέρασα το μεγαλύτερο μέρος των 9 πρώτων μου χρόνων…

Κάθε μετακόμιση είναι μερικές φορές σημείο καμπής απο ψυχολογικής άποψης αλλά απο υλικής είναι πάντα, αφού ο υλικός και ζωτικός χώρος αλλάζει τελείως και είναι μοναδική στιγμή για ξεκαθάρισμα και φρέσκα ξεκινήματα. Έτσι κι εγώ τις τελευταίες μέρες άνοιγα συρτάρια, ντουλάπια, τετράδια, περιοδικά, βιβλία, έβρισκα γράμματα, μικρο- και μεγαλομπιχλιμπίδια που πάγωσαν στον χρόνο… Τεύχη απο Τα Σαϊνια, την σειρά Δεινόσαυροι, Αστερίξ, Κόμιξ, Ντόναλντ, Focus, τις παρτιτούρες του κλαρινέτου μου, μια παλιά φωτογραφική μηχανή, ένα discman, διάφορα καλώδια, 6 πράσινους αντάπτορες USB to PS/2, βιβλία γερμανικών και αγγλικών και τετράδια με 2-3 γραμμένες σελίδες. Όλα αυτά επιβίωσαν απο άλλα, παλιότερα ξεκαθαρίσματα. Τότε προφανώς ήθελα να τα κρατήσω και όσα επέζησαν είχα κρίνει ότι στο μέλλον θα τα χρειαζόμουν. Τα χρειάστηκα όμως; Όχι βέβαια. Ο σημαντικότερος λόγος που και εγώ αλλά και όλοι κρατάμε κάποτε χρηστικά αντικείμενα είναι η νοσταλγία, το τι συμβολίζουν αυτά τα αντικείμενα απο το παρελθόν μας, είναι κατα κάποιο τρόπο αποδείξεις των εμπειριών μας. Πάντα νοιώθω ότι κρατώντας κάτι θα μπορώ εκτός απο το να το βλέπω και να θυμάμαι καλές αλλά και κακές εμπειρίες, θα μπορώ με τα αντίστοιχα αντικείμενα να διηγούμαι στα παιδιά μου τις ιστορίες τους ή απλά για να κρατάω αναμνηστικά του παρελθόντος, χαρακτηριστικά του πνεύματος των καιρών κάθε εποχής . Ακόμα και σήμερα έχει μια μαγεία το να κρατάς κάτι το οποίο αναγράφει ΑΠΡΙΛΙΟΣ 1994, πόσο μάλλον σε 20 χρόνια.

Το πρόβλημα με την νοσταλγία είναι ότι δεσμεύει. Οι άνθρωποι είναι φτιαγμένοι για να εξελίσσονται συνεχώς. Κάτι το οποίο τους ενώνει με μια συγκεκριμένη χρονική στιγμή κρατάει ένα κομμάτι τους αιχμάλωτο του παρελθόντος. Εκτός αυτού, το να θέλει να δείξει κάποιος το τι έχει ζήσει στα παιδιά του είναι αρκετά εγωιστικό και αυτάρεσκο. Πώς είμαι τόσο σίγουρος ότι τα παιδιά μου θα θέλουν να δουν τις κονσόλες μου για να βλέπουν τι έπαιζε ο μπαμπάς τους μικρός, γιατί να θέλει το παιδί μου να δει την απόδειξη των εισητηρίων του interrail ή ένα γράμμα μιας μυστηριώδους ολλανδέζας; Θα θέλει να ανοίξει το τεύχος 51 του “Δεινόσαυροι” ή μήπως δεν θα μπορεί καν να διαβάσει ελληνικά; Πάντως, κακά τα ψέμματα, η μεγαλύτερη δέσμευση έχει φυσική υπόσταση. Αν μπορούσαμε να έχουμε όσο χώρο θέλουμε ο οποίος θα τακτοποιούταν αυτόματα, τότε το να κρατάμε οτιδήποτε μας είχε ανήκει σε οποιαδήποτε στιγμή θα είχε κάποιο νόημα. Όμως απο την στιγμή που ο χώρος ο οποίος αναλογεί στον καθένα μας είναι περιορισμένος αυτό σημαίνει ότι πρέπει να υπάρχει μια προσεκτική και χρηστική διαρρύθμιση του χώρου στον οποίου η οποία περιστρέφεται γύρω απο το παρόν και όχι απο το παρελθόν. Ακόμα και αν υπήρχε ο χώρος για κάτι τέτοιο πάντως, ο χρόνος και η ενέργεια την οποία θα απαιτούσε το να έχεις στο σπίτι σου ΤΑ ΠΑΝΤΑ τα οποία μπορεί να σου θυμίσουν κάτι, απο το να τα δεις και να χαθείς στις αναμνήσεις μέχρι να τα τακτοποιήσεις (συν το ότι κάθε μέρα προστίθονταν σε αυτά καινούργια αντικείμενα)… Κάτι τέτοιο σίγουρα θα σου έκοβε κατα πολύ τις εξελικτικές δυνατότητες αφού συνεχώς θα σε απασχολούσε το παρελθόν και όχι το μέλλον.

Πριν λίγες μέρες, στο δικό μου νοσταλγικό ξεσκαρτάρισμα, πέταξα όλα μου τα FOCUS στην ανακύκλωση. Κάποτε, είχαν γλιτώσει απο αυτή την μοίρα, όχι όμως αυτή την φορά. Το τι γλιτώνει και τι όχι αλλάζει ανάλογα με την ωριμότητα του ατόμου. Αν και κάνω μερικές χαλαρές συλλογές (βιβλία, ηλεκτρονικά και επιτραπέζια παιχνίδια, EDGE) δεν είμαι σίγουρος κατα πόσο έχουν διαφορετική ρίζα και αφορμή απο τον λόγο που κρατάω τις παλιές μου μπλούζες. Δεν μπορώ παρ’όλ’αυτά να βάλω τα παλιά βιβλία σε διαφορετική μοίρα απο παλιά μπιχλιμπίδια ακόμα και αν τα έχω διαβάσει. Δεν έχουν πρακτική αξία παρα να δείχνουν την βιβλιοθήκη πιο γεμάτη: δεν με βλέπω να τα (ξανα)διαβάζω εκτός απο εξαιρέσεις, και μόνο και μόνο το εξώφυλο ενός βιβλίου αρκεί για να σε κάνει να θυμηθείς πόσο ωραία ήταν όταν το διάβαζες…

Την επόμενη φορά που θα κάνω ενα ξεσκαρτάρισμα μπορεί να απαγκιστρωθώ απο πράγματα τα οποία ποτέ δεν θα άφηνα σήμερα. Είναι αυτό καλό; Θα είναι δείγμα εξέλιξης ή απλά θα μετακομίζω σε καινούργιο διαμέρισμα στο μέγεθος γκαράζ; Ακόμα δεν μπορώ να πω με σιγουριά, πάντως ελπίζω όντως τα παιδιά μου να ενδιαφέρονται για ό,τι κρατάω σήμερα. Αλλιώς, πόση αξία θα έχει για μένα; Αν δεν έχει για μένα όμως, αξίζει να τα κρατάω για τα παιδιά μου; Αλλά αν τα παιδιά μου δεν ενδ…

ΟΚ ΟΚ. Καλά Χριστούγεννα! Να χαιρόμαστε τους δικούς μας ανθρώπους, τώρα που αυτές τις μέρες μπορούμε να είμαστε κοντά τους (εμείς οι τυχεροί-άτυχοι, κατα τους γνωστούς-αγνώστους, που σπουδάζουμε εκτός Ελλάδος! :P)